Gute Medikamente, um die Hirnleistung zu verbessern, gibt es leider noch nicht. Doch hat Karl Theodor zu Guttenberg einen kleinen Quantensprung geschafft mit seinem Hirn-Quirl, welcher bei richtiger Anwendung die verschiedenen Eingangs- u. Ausgangsskrufeln dabei auch gleichzeitig die synaptischen Verkrustungen ordentlich zentrifugiert, sortiert und analphabetisch einordnen kann. Das Ganze darf dann nur noch richtig formatiert und wieder eingetrichtert werden. So kommt jeder zum langersehntem Doktor u. Berufspolitiker nach Brüssel.